Sacra.Wiki Gregor Bachlechner: Unterschied zwischen den Versionen

Gregor Bachlechner: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
==Literatur==
* Christian Fastl: Art. Bachlechner, Gregor CanReg (Alois Blasius). In: Oesterreichisches Musiklexikon [https://www.musiklexikon.ac.at/ml/musik_B/Bachlechner_Gregor.xml online] (Zugriff zuletzt am 15. Mai 2020).
* Christian Fastl: Art. Bachlechner, Gregor CanReg (Alois Blasius). In: Oesterreichisches Musiklexikon [https://www.musiklexikon.ac.at/ml/musik_B/Bachlechner_Gregor.xml online] (Zugriff zuletzt am 15. Mai 2020).
* [[Johann Chrysostomus Mitterrutzner]]: Zur Chronik des Gymnasiums. In: XXIV. Programm des k. k. Gymnasiums zu Brixen (1874), S. 27–30. [https://books.google.at/books?id=O7pFCgAGntgC&dq=de&pg=PA28#v=onepage&q&f=false (Digitalisat)]
* [[Johannes Chrysostomus Mitterrutzner]]: Zur Chronik des Gymnasiums. In: XXIV. Programm des k. k. Gymnasiums zu Brixen (1874), S. 27–30. [https://books.google.at/books?id=O7pFCgAGntgC&dq=de&pg=PA28#v=onepage&q&f=false (Digitalisat)]


[[Kategorie:Geboren in Südtirol]]
[[Kategorie:Geboren in Südtirol]]
[[Kategorie:Stift Neustift]]
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[[Kategorie:Regens Chori]]
[[Kategorie:Regens Chori]]

Version vom 19. Mai 2020, 12:55 Uhr




Gregor Bachlechner, * 3. Februar 1808 in Bruneck/Brunico (Südtirol), † 27. Juli 1873 in Brixen (Südtirol), war ein ein Naturforscher und Chorherr im Stift Neustift.

Leben

Bachlechner wurde am 30. November 1830 in Neustift eingekleidet und feierte am 7. Februar 1832 seine Ordensprofess. Nach seiner Priesterweihe 1834 wurde er vom Propst Ludwig II. Mayr (1832–1851) zum Lehrer der Singknaben bestimmt. 1838 wirkte er als Kooperator in Völs am Schlern und von 1839 bis 1849 als Gymnasialprofessor in Brixen. Danach kehrte er aufgrund einer längeren Erkrankung in sein Ordenshaus zurück und diente dort als Regens Chori und Novizenmeister. Im Jahr 1851 ging Gregor Bachlechner als Kooperator in die Seelsorge nach Assling, von 1853 bis 1854 war er Kaplan in Sankt Sigmund und die nächsten zwei Jahre Pfarrverweser in Olang. Im Jahr 1856 übernahm schließlich er die Direktion des k. k. Gymnasiums in Brixen, die er bis 1873 ununterbrochen führte. Er starb in Brixen am 27. Juli 1873.

Werke

  • Verzeichnis der phanerogamen Pflanzen, welche in der Gegend von Brixen wild wachsen, mit Angabe einiger Fundorte und der Blüthezeit, um den Studierenden das Auffinden derselben zu erleichtern. Nach Koch's Synopsis der deutschen Flora geordnet. In: IX. Programm des k. k. Gymnasiums zu Brixen (1859), S. 1–93.
  • Beiträge zur Flora von Brixen. In: XV. Programm des k. k. Gymnasiums zu Brixen (1865), S. 1–30. (Digitalisat)
  • Gartenflora von Brixen, oder Verzeichnis der in den Gärten von Brixen cultivierten Pflanzen. In: XXIII. Programm des k. k. Gymnasiums zu Brixen (1873), S. 1–49. (Digitalisat)
  • Geistliche Lieder, Tantum ergo, Männerchöre, Potpourri für kleines Orchester nach Lucia di Lammermoor von Gaetano Donizetti.

Literatur

  • Christian Fastl: Art. Bachlechner, Gregor CanReg (Alois Blasius). In: Oesterreichisches Musiklexikon online (Zugriff zuletzt am 15. Mai 2020).
  • Johannes Chrysostomus Mitterrutzner: Zur Chronik des Gymnasiums. In: XXIV. Programm des k. k. Gymnasiums zu Brixen (1874), S. 27–30. (Digitalisat)
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