Sacra.Wiki Ubald Krottendorfer: Unterschied zwischen den Versionen

Ubald Krottendorfer: Unterschied zwischen den Versionen

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Karl Schnürl †/Christian Fastl, Art. „Krottendorfer, Brüder‟, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, Zugriff: 24.2.2020 (https://www.musiklexikon.ac.at/ml/musik_K/Krottendorfer_Brueder.xml).
Karl Schnürl †/Christian Fastl, Art. „Krottendorfer, Brüder‟, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, Zugriff: 24.2.2020 (https://www.musiklexikon.ac.at/ml/musik_K/Krottendorfer_Brueder.xml).
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Ubald Krottendorfer (getauft Michael), * 19. August 1746 in Purgstall an der Erlauf, † 11. Dezember 1791 in Brunn im Felde, besuchte auf die Kosten des Stiftes Herzogenburg ca. 1765 in Wien beim Violinisten Hofmann () ein Violinunterricht.  
Ubald Krottendorfer (getauft Michael), * 19. August 1746 in Purgstall an der Erlauf, † 11. Dezember 1791 in Brunn im Felde, besuchte auf die Kosten des Stiftes [[Herzogenburg]] ca. 1765 in Wien beim Violinisten Hofmann () ein Violinunterricht.  
Im Jahr 1767 legte er die ewige Profess ab, vier Jahre später 1771 erfolgte die Priesterweihe. Ab 1774 war er wahrscheinlich bis in das Jahr 1781 als Regens chori im Stift Herzogenburg tätig. 1778–81 Kirchenkustos und ab 1781 Novizenmeister, Klerikermagister und Sammlungskustos. Ab 1783 wirkte er als Pfarrer der Pfarre Brunn im Felde, wo er auch am 11. Dezember 1791 starb.
Im Jahr 1767 legte er die ewige Profess ab, vier Jahre später 1771 erfolgte die Priesterweihe. Ab 1774 war er wahrscheinlich bis in das Jahr 1781 als Regens chori im Stift Herzogenburg tätig. 1778–81 Kirchenkustos und ab 1781 Novizenmeister, Klerikermagister und Sammlungskustos. Ab 1783 wirkte er als Pfarrer der Pfarre Brunn im Felde, wo er auch am 11. Dezember 1791 starb.

Version vom 24. Februar 2020, 11:43 Uhr




Ubald Krottendorfer (getauft Michael), * 19. August 1746 in Purgstall an der Erlauf, † 11. Dezember 1791 in Brunn im Felde, besuchte auf die Kosten des Stiftes Herzogenburg ca. 1765 in Wien beim Violinisten Hofmann () ein Violinunterricht. Im Jahr 1767 legte er die ewige Profess ab, vier Jahre später 1771 erfolgte die Priesterweihe. Ab 1774 war er wahrscheinlich bis in das Jahr 1781 als Regens chori im Stift Herzogenburg tätig. 1778–81 Kirchenkustos und ab 1781 Novizenmeister, Klerikermagister und Sammlungskustos. Ab 1783 wirkte er als Pfarrer der Pfarre Brunn im Felde, wo er auch am 11. Dezember 1791 starb.

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