Sacra.Wiki Leo Schabes: Unterschied zwischen den Versionen

Leo Schabes: Unterschied zwischen den Versionen

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|Name=Leo Schabes
|Name=Leo Schabes
|Geschlecht=männlich
|Geschlecht=männlich
|Sterbedatum=1935/10/17
|Geburtsdatum=1881-10-26
|Geburtsort=Katzelsdorf (Niederösterreich)
|Sterbedatum=1935-10-17
|Sterbeort=Klosterneuburg (Niederösterreich)
|Institution=Stift Klosterneuburg
|Institution=Stift Klosterneuburg
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|Funktion=Chorherr
|Quelle=Nekrolog der Österreichischen Kongregation der Lateranensischen Augustinerchorherren 1907-1957, herausgegeben im Auftrag des hochwürdigsten Herrn Generalabtes Gebhard Koberger, S. 17.
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Dr. Leo Schabes, † 17. Oktober 1935, war Theologieprofessor, Sekretär der österreichischen Kongregation und Chorherr des Stiftes Klosterneuburg.
Dr. Leo Schabes, * 26. Oktober 1881 in Katzelsdorf (Niederösterreich), † 17. Oktober 1935 in Klosterneuburg (Niederösterreich), war Chorherr des [[Stift Klosterneuburg|Stiftes Klosterneuburg]].
 
==Leben==
Schabes wirkte als Theologieprofessor sowie als Sekretär der österreichischen Kongregation. Er starb am 17. Oktober 1935 im Stift.
 
==Werke==
* Alte liturgische Gebräuche und Zeremonien an der Stiftskirche zu Klosterneuburg. Klosterneuburg 1930.
 
==Literatur==
* Karl-Theodor Geringer: Zur Geschichte des Diözesan- und Metropolitangerichtes Wien. In: Pax et Iustitia. Festschrift für Alfred Kostelecky zum 70. Geburtstag. Hg. von Hans Walter Kaluza et al. Berlin 1990, S. 553–579, hier: 578f.
 
[[Kategorie:Geboren in Niederösterreich]]
[[Kategorie:Stift Klosterneuburg]]
[[Kategorie:Professor (Theologie)]]
[[Kategorie:Doktor (Theologie)]]
[[Kategorie:Kongregation der österreichischen Augustiner-Chorherren]]
[[Kategorie:Vizeoffizial]]

Aktuelle Version vom 15. September 2022, 16:06 Uhr


Porträt von Leo Schabes, Fotografie (unbekanntes Jahr)


Dr. Leo Schabes, * 26. Oktober 1881 in Katzelsdorf (Niederösterreich), † 17. Oktober 1935 in Klosterneuburg (Niederösterreich), war Chorherr des Stiftes Klosterneuburg.

Leben

Schabes wirkte als Theologieprofessor sowie als Sekretär der österreichischen Kongregation. Er starb am 17. Oktober 1935 im Stift.

Werke

  • Alte liturgische Gebräuche und Zeremonien an der Stiftskirche zu Klosterneuburg. Klosterneuburg 1930.

Literatur

  • Karl-Theodor Geringer: Zur Geschichte des Diözesan- und Metropolitangerichtes Wien. In: Pax et Iustitia. Festschrift für Alfred Kostelecky zum 70. Geburtstag. Hg. von Hans Walter Kaluza et al. Berlin 1990, S. 553–579, hier: 578f.
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